Neu­stadt, 16.01.2012. Die DPF-Clean GmbH erwei­tert auf Grund der stei­gen­den Nach­fra­ge das Part­ner­werk­stät­ten­pro­gramm zum Aus­tausch und der Rei­ni­gung von Die­sel­par­ti­kel­fil­tern. Werk­stät­ten, die am Part­ner­pro­gramm von DPF-Clean teil­neh­men möch­ten, kön­nen sich ab sofort auf der Web­site www.dpf-clean.de infor­mie­ren und Kon­takt auf­neh­men.
DPF-Clean rei­nigt bela­de­ne Die­sel­par­ti­kel­fil­ter von PKWs und bie­tet zusätz­lich einen ein­zig­ar­ti­gen 24-h-Expres­ser­vice an Aus­tausch­fil­tern an.
Bereits jetzt gibt es bun­des­weit Part­ner­werk­stät­ten von DPF-Clean, die Ihren Kun­den voll­stän­di­gen Ser­vice rund um den Die­sel­par­ti­kel­fil­ter anbie­ten kön­nen. Um das Netz der Part­ner­werk­stät­ten wei­ter aus­zu­wei­ten, star­tet DPF-Clean nun das Part­ner­werk­stät­ten­pro­gramm.
Für die Part­ner­werk­stät­ten erge­ben sich eine Rei­he von Vor­tei­len. Als auto­ri­sier­te Part­ner­werk­statt erhal­ten die Werk­stät­ten bei DPF-Clean ver­güns­tig­te Kon­di­tio­nen für die Die­sel­par­ti­kel­fil­ter­rei­ni­gung und die Lie­fe­rung von Aus­tausch­fil­tern, ver­ein­fach­te Bestell- und Zah­lungs­be­din­gun­gen, Wer­be­un­ter­stüt­zung und Gebiets­schutz.
Der Ein- und Aus­bau der Par­ti­kel­fil­ter erfor­dert bei vie­len Fahr­zeu­gen einen erheb­li­chen Auf­wand und mit der rei­nen Schraub­ar­beit ist es in der Regel nicht getan. Nach dem Wie­der­ein­bau ist eine Rück­set­zung der Motor­steue­rung und das Löschen der (sta­ti­schen) Feh­ler im Feh­ler­spei­cher erfor­der­lich, zu der je nach Modell unter­schied­li­che Schrit­te und teil­wei­se spe­zi­el­le Dia­gno­se­tech­nik erfor­der­lich sind.
Nicht immer führt die lauf­leis­tungs­be­ding­te Bela­dung mit Asche zur Ver­stop­fung und nicht immer ist die Rei­ni­gung des Ruß­par­ti­kel­fil­ters über­haupt not­wen­dig. In vie­len Fäl­len füh­ren auch Defek­te in der Peri­phe­rie des Fil­ters zu einer vor­zei­ti­gen Über­la­dung mit Ruß. Eine Rei­ni­gung des Ruß­par­ti­kel­fil­ters – oder auch der Ein­bau eines neu­en DPFs – besei­tigt in sol­chen Fäl­len nur die Sym­pto­me. Bleibt die tat­säch­li­che Ursa­che für die Ruß­über­la­dung unent­deckt, gehen typi­scher­wei­se schon nach Fahr­stre­cken von 500 bis 2.000 km wie­der die Warn­lam­pen an.
Die Lis­te der mög­li­chen Ursa­chen für vor­zei­ti­ge Ruß­über­la­dun­gen ist lang und der Feh­ler oft nicht ein­fach zu fin­den. Zu den häu­figs­ten Feh­lern gehö­ren defek­te (Differenz-)Drucksensoren, Tem­pe­ra­tur­sen­so­ren, defek­te Abgas­rück­füh­rungs­ven­ti­le. Wei­te­re mög­li­che Feh­ler­quel­len sind Stö­run­gen im Ansaug­trakt, z.B. Regel­klap­pen, defek­te Luft­mas­sen­mes­ser, Stö­run­gen bei der Die­sel­ein­sprit­zung z.B. durch Chip-Tuning und Kenn­feld-Ver­än­de­run­gen, lecken­de Tur­bo­la­der,
unge­eig­ne­tes Moto­ren­öl, feh­len­des oder über­al­ter­tes Addi­tiv bei ent­spre­chen­den addi­tiv­un­ter­stütz­ten Sys­te­men usw.
Inter­es­sier­te des Part­ner­werk­stät­ten­pro­gramms kön­nen sich auf der Web­site infor­mie­ren oder direkt Kon­takt auf­neh­men.

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