Neu­stadt, 08.11.2010. Ein deut­scher PKW-Her­stel­ler warnt sei­ne Ver­trags­part­ner vor dem Ein­satz von che­mi­schen DPF-Rei­ni­gern. Im Extrem­fall bestün­de sogar Brand­ge­fahr. Che­mi­sche DPF-Rei­ni­ger wer­den in der Regel ange­wen­det, wenn der Par­ti­kel­fil­ter noch im Fahr­zeug ein­ge­baut ist.

Das von DPF-Clean ver­wen­de­te Rei­ni­gungs­ver­fah­ren arbei­tet voll­stän­dig ohne che­mi­sche Rei­ni­ger, Lösungs­mit­tel oder Ähn­li­ches.

Für die gründ­li­che, pro­fes­sio­nel­le Rei­ni­gung bei DPF-Clean wird der Par­ti­kel­fil­ter aus­ge­baut und im aus­ge­bau­ten Zustand gerei­nigt. Es ist des­halb unmög­lich, dass durch das Rei­ni­gen des Par­ti­kel­fil­ters von DPF-Clean ein Fahr­zeug in Brand gerät.

Neben Ruß – und Asche­rück­stän­den wer­den dabei even­tu­ell zusätz­lich vor­han­de­ne, ent­zünd­li­che Sub­stan­zen ent­fernt, sodass eine poten­zi­el­le Brand­ge­fahr im Par­ti­kel­fil­ter sogar besei­tigt wird.

Die­sel­par­ti­kel­fil­ter aus LKW, Bus­sen und Bau­ma­schi­nen wer­den seit über 10 Jah­ren regel­mä­ßig mit dem von DPF-Clean ver­wen­de­ten Ver­fah­ren gerei­nigt.

Pres­se­kon­kt­akt