Wir „bren­nen“ für mehr Nach­hal­tig­keit

Das The­ma Nach­hal­tig­keit ist in unse­rer Fir­men-DNA fest ver­wur­zelt. Das liegt nicht nur an unse­rem Kern-Geschäfts­mo­dell, gebrauch­te Par­ti­kel­fil­ter durch eine gründ­li­che Rei­ni­gung einer wesent­lich län­ge­ren Nut­zung zuzu­füh­ren, son­dern auch an der Art und Wei­se, wie wir das tun. Des­halb haben wir uns bereits zu einem sehr frü­hen Zeit­punkt unse­rer His­to­rie für eine effi­zi­en­te Brenn­ofen­tech­no­lo­gie ent­schie­den, die wir vor Kur­zem sogar noch erwei­tern konn­ten. Dabei haben wir von Beginn an mit der Fir­ma Naber­therm auf einen räum­lich nahe­lie­gen­den Part­ner aus Bre­men / Lili­en­thal gesetzt. Das hat nicht nur mit unse­rem Bewusst­sein für ein regio­na­les Unter­neh­mer­tum zu tun, son­dern auch mit unse­rer Über­zeu­gung für nach­hal­ti­ges Wirt­schaf­ten und das Ver­mei­den unnö­ti­ger Trans­port­we­ge. Dafür set­zen wir ger­ne auf Qua­li­täts­pro­duk­te aus der Umge­bung.

Unser zer­ti­fi­zier­tes Bestre­ben

Mit der schon früh erwor­be­nen Zer­ti­fi­zie­rung nach DIN ISO 14001, wur­de uns auch von einer außen­ste­hen­den Insti­tu­ti­on ein pro­fes­sio­nel­les Umwelt­ma­nage­ment beschei­nigt. Trotz­dem ruhen wir uns kei­nes­wegs auf einem bereits erreich­ten Niveau aus, son­dern fra­gen uns immer wie­der, ob und wie wir noch ener­gie­ef­fi­zi­en­ter arbei­ten kön­nen. Das zeigt sich auch an unse­ren Hoch­leis­tungs­kom­pres­so­ren, von denen es sich bei 2 Exem­pla­ren um fre­quenz­ge­re­gel­te Druck­luft­kom­pres­so­ren nach neu­es­tem tech­ni­schen Stan­dard han­delt. Durch die soge­nann­te Quer­schnitts­tech­no­lo­gie wird nur noch die Leis­tung abge­ru­fen, die tat­säch­lich kurz­fris­tig benö­tigt wird – ohne über­flüs­si­ge Belas­tungs­spit­zen.

Nächt­li­cher Hoch(ofen)betrieb für die „Erneu­er­ba­ren“

Auch bei allen unse­ren Brenn­öfen set­zen wir auf die neu­es­te Soft­ware, um die ther­mi­schen Pro­zes­se durch Zeit­vor­ga­ben geschickt steu­ern zu kön­nen. Dadurch sind wir in der Lage, den kos­ten­güns­ti­ge­ren Nacht­strom zu nut­zen und auch dann Ener­gie „abzu­neh­men“, wenn das die wenigs­ten Unter­neh­men tun (kön­nen). Das kommt auch den erneu­er­ba­ren Ener­gie­er­zeu­gern zu Gute, die, außer bei der Gewin­nung aus Son­nen­licht, schlicht­weg rund um die Uhr pro­du­zie­ren und sonst, ins­be­son­de­re nachts, nur weni­ge Abneh­mer fin­den.

Wär­me spei­chern statt ver­schwen­den

Doch auch die Hard­ware unse­rer Brenn­öfen braucht sich kei­nes­falls ver­ste­cken, schließ­lich han­delt es sich durch­weg um Hoch­ef­fi­zi­enz­öfen, die mit­tels einer intel­li­gen­ten Tem­pe­ra­tur­kur­ve eine geziel­te, lang­sa­me Auf­hei­zung vor­neh­men und so eben­falls deut­lich weni­ger Ener­gie ver­brau­chen. Durch ihren spe­zi­el­len Auf­bau sind sie in der Lage, die vor­han­de­ne Wär­me über einen lan­gen Zeit­raum hin­weg zu spei­chern. Das ermög­licht uns, trotz der zeit­li­chen Abstän­de zwi­schen den ein­zel­nen Pro­zes­sen, immer mit einer gewis­sen Rest­wär­me in den neu­en Brenn­vor­gang zu star­ten und so wei­te­re, wert­vol­le Ener­gie zu spa­ren.

Unse­re qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Rei­ni­gungs­er­geb­nis­se erzie­len wir letz­ten Endes nicht trotz, son­dern wegen der Sum­me all die­ser Maß­nah­men. Für uns sind Nach­hal­tig­keit, Effi­zi­enz und eine best­mög­li­che Qua­li­tät näm­lich kei­ne Wider­sprü­che, son­dern viel­mehr Para­me­ter, deren Syn­er­gie­ef­fek­te durch cle­ve­re Ideen her­aus­ge­lockt wer­den wol­len.